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Frank Urbaniok

Frank Urbaniok wuchs in einer Arbeiterfamilie auf, studierte Medizin erst in Münster, dann in Düsseldorf und schloss im Jahr 1989 mit dem Staatsexamen ab. Er war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von 1989 bis 1995 war er in der Rheinischen Landesklinik Langenfeld in Nordrhein-Westfalen tätig. 1990 promovierte er in Münster, und 1993 erlangte er den Facharzttitel für Psychiatrie und Psychotherapie. Von 1992 bis 1995 war er am Aufbau einer Modellstation für die Behandlung von persönlichkeitsgestörten Sexualstraftätern (Langenfelder Modell) beteiligt und prägte den Begriff des „deliktorientierten Arbeitens“ mit. 1995 zog er nach Zürich, wo er 1997 Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD) im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich wurde. 2007 wurde er an der Universität Zürich habilitiert. Im Oktober 2010 wurde er zum Honorarprofessor der Universität Konstanz ernannt.
Frank Urbaniok
Inhalt des Vortrages:
Mit einer professionellen Gefährlichkeitsbeurteilung von Straftätern können sehr viele Straftaten verhindert werden. Denn man muss das individuelle Risiko einer Person genau kennen, um zu wissen, was im Einzelfall zu tun ist, um das jeweilige Risiko zu senken. Hier muss man sorgfältig und ergebnisoffen, also ohne Vorurteile und differenziert vorgehen. Denn den Straftäter gibt es nicht. Es gibt ein sehr breites Spektrum unterschiedlicher Personen und generell in diesem Bereich nichts, was es nicht gibt. Leider gibt es bei solchen Gefährlichkeitsbeurteilungen in der Praxis aber erhebliche Qualitätsprobleme und viele methodische Missverständnisse und Falschbehauptungen. Im Vortrag werden die wichtigsten Prinzipien der Gefährlichkeitsbeurteilung und häufige Fehlerquellen angesprochen.
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